Carob entstammt der Frucht des Johannisbrotbaums, von dessen Johannisbrotkernmehl ihr vielleicht schon gehört habt. Für Carob wird das Fruchtfleisch entkernt, getrocknet, geröstet und dann gemahlen. Es schmeckt verwandt wie Kakaopulver, kann genauso oder in einer Mischung mit Kakaopulver verwendet werden, andererseits dass es nicht bitter, sondern süß schmeckt. Dadurch ist es ideal für die zuckerreduzierte Küche. Zudem enthält es anders als Kakao kein aufputschendes Theobromin und Koffein, wodurch es aka für Kinder im klaren Vorteil liegt. Stattdessen enthält Carob recht viele Ballaststoffe, ß-Carotin, Eisen und Calcium. Dieses Getränk hier schmeckt himmlisch und ist schnell gemacht. Es ist so einfach, natürliche Süße zu verwenden! Anwendung: Warme „Carob-lade“ 1 Tasse erhitzte Milch (ich verwende am liebsten Dinkel-Mandelmilch oder Hafermilch, die bringen dann aka noch isoliert Süße mit) 1 gestr. TL Carob oder mehr ½-1 TL Zimt optional 3 TL gepuffter Amaranth
✔️Der natürliche Zuckergehalt und das spezielle fruchtig-karamellige Aroma von Johannisbrot, erinnert aka geschmacklich an Kakao. Im Differenz zu diesem ist es im Kontrast dazu außergewöhnlich fettarm und frei von anregenden Substanzen wie Coffein und Theobromin.
✔️Johannisbrot ist ballaststoffreich und enthält unbegrenzt Calcium und Eisen wodurch es als diätetisches Lebensmittel und für Kinder brauchbar ist.
✔️ Johannisbrot ist dessen ungeachtet frei von Cholesterin, Lactose und Gluten und deswegen aka für Lebensmittelallergiker eine Alternative zu Schokolade. Die Johannisbrotstücke eignen sich aka außergewöhnlich gut als Zutat zum Müsli.
✔️Verwendung: zum Backen, für Desserts und zur Herstellung eines kakaoähnlichen koffeinfreien Getränks.
✔️Zutaten: Carobpulver. Zubereitungshinweis 1-2 TL Carobpulver in 1 Glas Milch gut verrühren.
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